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SD-Abschaltung - na und?
Aktuell preisen Marktbegleiter ihre Kopfstellenprodukte an, weil durch die kommende Abschaltung der SD-Programme via Satellit in einigen Netzen Umrüstungs- und Modernisierungsbedarf besteht. Dabei wählen Kopfstellen einzelne Satellitentransponder oder gar nur einzelne Programme aus und setzen diese meistens in den Kabelfernsehstandard um.
Neben diesen Kopfstellen gibt es auch statische Sat-Einkabelsysteme. Dabei wird eine festgelegte Auswahl an Satellitentranspondern zu einem neuen Sat-ZF-Spektrum zusammengebaut, so dass hier Empfänger für den Satellitenstandard eingesetzt werden. Moderne Fernsehgeräte haben aber auch diesen Empfänger bereits eingebaut.
Beide Systeme sind aber eben statisch und verteilen nur die fest ausgewählten Programme. Dies bedeutet aber, dass bei jeder Änderung der Satellitenzuführung oder bei neuen Programmen Änderungen oder Erweiterungen an diesen Systemen durchgeführt werden müssen. Werden diese Änderungen aber nicht durchgeführt, sind z.B. die Programmen von ARD und ORF nicht mehr empfangbar.
JULTEC baut und vertreibt dagegen ausschließlich Systeme, mit denen immer Zugriff auf alle Programme eines Satellitensystems möglich ist. Als 2010 (also immerhin schon vor 14 Jahren !) ARD und ZDF die ersten Programme in HD aufgeschaltet haben, waren diese mit der bereits installierten JULTEC-Technik sofort in den Wohnzimmern, ohne dass ein Technikereinsatz notwendig war. Als 2012 das analoge Fernsehen via Satellit endgültig abgeschaltet wurde, waren statt dessen sofort auch die "Dritten" und weitere Spartenprogramme in HD verfügbar. Inzwischen stehen sogar erste Programme in UHD zur Verfügung, ohne dass eine Komponente getauscht oder etwas umkonfiguriert werden musste. Neue Programme kommen einfach im Wohnzimmer an, und das in bestmöglicher Qualität.
Kopfstellen und statische Sat-Einkabelsysteme wurden oft in sogenannten Baumnetzen eingesetzt. Das sind Netze, bei denen mehrere Antennendosen über ein gemeinsames Koaxialkabel versorgt werden. Mit den teilnehmergesteuerten Einkabelumsetzern von JULTEC ist auch in solchen Netzen Satellitenempfang mit Zugriff auf alle Programme möglich, selbst bei wohnungsübergreifenden Installationen und auch bei älteren Koaxiakabeln.
Selbstverständlich können Sie das Netz aber auch gleich komplett modernisieren und eine Glasfaser-Infrastruktur einbauern (lassen). Auch dafür haben wir passende Komponenten entwickelt, die teilweise sogar prämiert wurden.
SAT-Antennendosen CATV bis 1218 MHz
JAD-Serie mit CATV bis 1218 MHz
Die Antennensteckdosen der JAD-Serie wurden von uns im Kabelfernseh-Frequenzbereich nach den neuen hohen Anforderungen der Kabelnetzbetreiber für DOCSIS 3.1 und DOCSIS 4.0 und im Sat-Bereich mit unserer langjährigen Systemerfahrung in der Kombination von Kabelfernsehen mit Satellitenempfang entwickelt.
Die Dosen sind mit einem erweitertem CATV-Frequenzbereich bis 1218 MHz ausgestattet (Sat-ZF ab 1350 MHz) und ermöglichen so hohe Datenraten per DOCSIS. Diese Dosen können nur in Verbindung mit Einkabelumsetzern eingesetzt werden, sie sind wegen der sich überschneidenden Frequenzbereiche nicht für den Einsatz an herkömmlichen Multischaltern mit Legacy-Signalen geeignet!
Die Stammleitungsanschlüsse sind fernspeisedurchgängig, vom Sat-Port zum Stamm ist eine Diodenentkopplung vorhanden.
Für wohnungsübergreifende Installationen steht die neue Schwesterserie JAP3xxTSM mit Schutzfunktion bereit.